Geschäftskonto für Selbstständige 2025 – Vergleich & Finom
Welches Geschäftskonto passt zu Selbstständigen? Vergleich 2025 mit Kosten & Funktionen. Empfehlung: Finom mit Cashback & digitaler Buchhaltung.
Welches Geschäftskonto passt zu Selbstständigen? Vergleich 2025 mit Kosten & Funktionen. Empfehlung: Finom mit Cashback & digitaler Buchhaltung.
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Ein Geschäftskonto für Selbstständige sorgt für klare Strukturen. Es trennt private und geschäftliche Finanzen, erleichtert die Steuererklärung und wirkt professioneller gegenüber Kunden und Geschäftspartnern.
In diesem Artikel erfährst du:
💡 Direkt-Tipp: Jetzt Finom Geschäftskonto eröffnen und Cashback sichern
Wer als Selbstständiger arbeitet, kommt früher oder später an den Punkt, an dem er über ein separates Geschäftskonto nachdenken muss. Anfangs nutzen viele ihr Privatkonto, weil es bequem und kostenlos erscheint. Doch mit der Zeit häufen sich die Probleme: unübersichtliche Buchungen, Stress mit dem Steuerberater und Diskussionen mit der Bank, weil private und geschäftliche Zahlungen vermischt werden.
Die kurze Antwort: Ja – fast immer sinnvoll, oft sogar Pflicht.
Beispiel: Ein Freelancer mit 50 Rechnungen pro Monat verliert schnell den Überblick, wenn Miete, Netflix und private Einkäufe mit Geschäftseinnahmen vermischt sind.
Die traditionellen Banken (z. B. Sparkasse, Volksbank, Deutsche Bank, Commerzbank) bieten Geschäftskonten mit stabiler Infrastruktur und persönlicher Beratung an.
Vorteile:
Nachteile:
FinTechs wie Finom, Qonto oder Holvi haben den Markt in den letzten Jahren revolutioniert.
Vorteile:
Nachteile:
ℹ️ Infobox: Für Selbstständige ohne Bargeldverkehr (z. B. Freelancer, Online-Dienstleister, Handwerker mit Rechnungsstellung) sind FinTech-Konten fast immer die bessere Wahl.
Wenn du ein Geschäftskonto suchst, solltest du diese Punkte prüfen:
Einige Anbieter bieten direkte Schnittstellen zu Tools wie Clean Invoice. Das spart Zeit und reduziert Fehler in der Buchhaltung.
Anbieter | Kosten | Karten | Cashback | Buchhaltung | Besonderheiten |
---|---|---|---|---|---|
⭐ Finom | ab 0 € | Debit + virtuelle Karten | bis zu 3 % 💶 | ✅ Ja | API & Export, modern |
Qonto | ab 9 € | Debit- & Kreditkarten | ❌ Nein | ◐ Teilweise | Beliebt bei Startups |
Holvi | ab 6 € | Debitkarte | ❌ Nein | ✅ Ja | Fokus auf Freelancer |
Sparkasse | ab 15 € | EC-/Kreditkarte | ❌ Nein | ❌ Nein | Klassisch, teuer |
Deutsche Bank | ab 19 € | EC-/Kreditkarte | ❌ Nein | ❌ Nein | Traditionelle Großbank |
Kommentar:
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Finom kombiniert die Vorteile eines modernen FinTech-Kontos mit attraktiven Zusatzleistungen:
Disclaimer: Cashback- und Prämienaktionen können variieren. Es gelten die aktuellen Finom-Prämienbedingungen.
💡 Tipp: Bei Finom dauert die Kontoeröffnung oft nur wenige Minuten – vollständig online und ohne Papierkram.
Brauche ich als Freiberufler ein Geschäftskonto? Rechtlich nicht verpflichtend, aber dringend empfohlen – Steuerberater und Banken bevorzugen eine klare Trennung.
Kann ich mein Privatkonto nutzen? Viele Banken untersagen das in den AGB. Außerdem führt es zu Chaos in Buchhaltung und Steuererklärung.
Was kostet ein Geschäftskonto? Klassische Banken: meist 15–30 € pro Monat + Buchungsgebühren. FinTechs: ab 0 €, oft transparente Flatrates.
Gibt es kostenlose Geschäftskonten? Ja, FinTechs wie Finom bieten Basistarife ohne Grundgebühr. Achtung: Zusätzliche Leistungen können kostenpflichtig sein.
Bekomme ich bei jedem Anbieter Cashback? Nein. Cashback ist eine Besonderheit von Finom und einigen wenigen FinTechs.
Kann ich ein Geschäftskonto ohne SCHUFA eröffnen? Ja, einige FinTechs prüfen nicht über die SCHUFA, sondern nur die Bonität des Unternehmens.
Welches Geschäftskonto ist für Kleinunternehmer am besten? Finom oder Holvi – beide günstig, mit Fokus auf einfache Buchhaltung.
Welches Geschäftskonto eignet sich für Startups? Qonto & Finom sind beliebt, da sie digitale Funktionen und flexible Tarife bieten.
Ein Geschäftskonto ist für Selbstständige unverzichtbar – ob gesetzlich vorgeschrieben oder freiwillig.
👉 Unsere klare Empfehlung für 2025: Finom – modern, transparent, Cashback inklusive.