Ein Geschäftskonto für Selbstständige sorgt für klare Strukturen. Es trennt private und geschäftliche Finanzen, erleichtert die Steuererklärung und wirkt professioneller gegenüber Kunden und Geschäftspartnern.

In diesem Artikel erfährst du:
- warum ein Geschäftskonto wichtig ist,
- welche Arten von Geschäftskonten es gibt,
- welche Kriterien du bei der Auswahl beachten solltest,
- wie die wichtigsten Anbieter im Vergleich abschneiden,
- und warum wir Finom als klare Empfehlung sehen.
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Wer als Selbstständiger arbeitet, kommt früher oder später an den Punkt, an dem er über ein separates Geschäftskonto nachdenken muss. Anfangs nutzen viele ihr Privatkonto, weil es bequem und kostenlos erscheint. Doch mit der Zeit häufen sich die Probleme: unübersichtliche Buchungen, Stress mit dem Steuerberater und Diskussionen mit der Bank, weil private und geschäftliche Zahlungen vermischt werden.
Die kurze Antwort: Ja – fast immer sinnvoll, oft sogar Pflicht.
Rechtliche Grundlagen
- Kapitalgesellschaften (z. B. GmbH, UG): Hier ist ein Geschäftskonto zwingend vorgeschrieben. Die Gesellschaft ist eine eigene juristische Person, die von den privaten Finanzen der Gesellschafter getrennt sein muss.
- Freiberufler, Einzelunternehmer & Kleinunternehmer: Gesetzlich nicht vorgeschrieben, aber von Steuerberatern dringend empfohlen. Viele Banken untersagen zudem die geschäftliche Nutzung eines Privatkontos in ihren AGB.
Praktische Gründe
- Übersicht: Alle Geschäftsvorgänge sauber getrennt von privaten Zahlungen.
- Steuern: Leichtere Vorbereitung für Steuererklärungen und Betriebsprüfungen.
- Professionalität: Kunden überweisen nicht auf dein Privatkonto, sondern auf ein offizielles Geschäftskonto.
- Finanzplanung: Klarer Überblick über Einnahmen, Ausgaben und Liquidität.
Beispiel: Ein Freelancer mit 50 Rechnungen pro Monat verliert schnell den Überblick, wenn Miete, Netflix und private Einkäufe mit Geschäftseinnahmen vermischt sind.
Klassische Banken
Die traditionellen Banken (z. B. Sparkasse, Volksbank, Deutsche Bank, Commerzbank) bieten Geschäftskonten mit stabiler Infrastruktur und persönlicher Beratung an.
Vorteile:
- Persönlicher Ansprechpartner in der Filiale
- Möglichkeit von Bargeldeinzahlungen
- Langjährige Erfahrung, hohe Stabilität
Nachteile:
- Hohe Kontoführungsgebühren (oft 15–30 € pro Monat)
- Kosten für jede Buchung oder EC-Kartennutzung
- Kaum digitale Zusatzfunktionen
Digitale FinTech-Konten
FinTechs wie Finom, Qonto oder Holvi haben den Markt in den letzten Jahren revolutioniert.
Vorteile:
- Schnelle Online-Kontoeröffnung
- Günstige oder sogar kostenlose Grundgebühren
- Moderne Apps mit Echtzeit-Übersicht
- Zusatzfunktionen wie Cashback, virtuelle Karten oder Buchhaltungsintegration
Nachteile:
- Kein Filialnetz
- Bargeldeinzahlungen nur eingeschränkt möglich
ℹ️ Infobox: Für Selbstständige ohne Bargeldverkehr (z. B. Freelancer, Online-Dienstleister, Handwerker mit Rechnungsstellung) sind FinTech-Konten fast immer die bessere Wahl.

Wenn du ein Geschäftskonto suchst, solltest du diese Punkte prüfen:
Gebühren & Kontoführungsgebühren
- Monatliche Grundgebühr
- Kosten für Überweisungen, Karten, Bargeld
- Achtung: Bei klassischen Banken sind 5–10 € pro Buchungsvorgang keine Seltenheit.
Zusatzleistungen
- Debit- oder Kreditkarten (virtuell oder physisch)
- Cashback-Programme (z. B. bei Finom bis zu 3 %)
- Bonusaktionen oder Empfehlungsprogramme
Digitale Funktionen
- Mobile App mit Push-Benachrichtigungen
- Multi-User-Zugriff (z. B. für Mitarbeiter oder Steuerberater)
- Virtuelle Karten für Online-Einkäufe
- Export-Schnittstellen für Buchhaltung
Buchhaltungsintegration
Einige Anbieter bieten direkte Schnittstellen zu Tools wie Clean Invoice. Das spart Zeit und reduziert Fehler in der Buchhaltung.
Sicherheit & Regulierung
- Sitz in der EU und Regulierung durch nationale Finanzaufsicht (z. B. BaFin)
- Einlagensicherung bis 100.000 €

Anbieter | Kosten | Karten | Cashback | Buchhaltung | Besonderheiten |
---|
⭐ Finom | ab 0 € | Debit + virtuelle Karten | bis zu 3 % 💶 | ✅ Ja | API & Export, modern |
Qonto | ab 9 € | Debit- & Kreditkarten | ❌ Nein | ◐ Teilweise | Beliebt bei Startups |
Holvi | ab 6 € | Debitkarte | ❌ Nein | ✅ Ja | Fokus auf Freelancer |
Sparkasse | ab 15 € | EC-/Kreditkarte | ❌ Nein | ❌ Nein | Klassisch, teuer |
Deutsche Bank | ab 19 € | EC-/Kreditkarte | ❌ Nein | ❌ Nein | Traditionelle Großbank |
Kommentar:
- Sparkasse & Deutsche Bank: teuer, altmodisch, kaum digitale Features.
- Holvi: praktisch für Freelancer, aber ohne Cashback.
- Qonto: beliebt bei Startups, solide, aber ohne Bonusprogramme.
- Finom: klarer Testsieger durch Kombination aus Cashback, günstigen Tarifen und digitaler Flexibilität.
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- Faire Gebührenstruktur: Grundtarif ab 0 €, Premiumfunktionen in günstigen Paketen
- Moderne App mit Echtzeit-Übersicht über Einnahmen & Ausgaben
- Virtuelle Karten für Mitarbeiter oder Online-Ausgaben
- Empfehlungsprogramm & Prämien: Bonusgutschriften für Weiterempfehlungen
- Einfache Buchhaltungsintegration → perfekt kombinierbar mit Clean Invoice
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Disclaimer: Cashback- und Prämienaktionen können variieren. Es gelten die aktuellen Finom-Prämienbedingungen.

- Anbieter auswählen – z. B. Finom
- Online-Registrierung starten – Daten eingeben
- Unternehmensinformationen bereitstellen – Rechtsform, Steuernummer, Adresse
- Ident-Verfahren durchführen – meist per VideoIdent
- Konto aktivieren – IBAN erhalten, Karten bestellen
- Integration nutzen – Buchhaltungssoftware wie Clean Invoice anbinden
💡 Tipp: Bei Finom dauert die Kontoeröffnung oft nur wenige Minuten – vollständig online und ohne Papierkram.
Brauche ich als Freiberufler ein Geschäftskonto?
Rechtlich nicht verpflichtend, aber dringend empfohlen – Steuerberater und Banken bevorzugen eine klare Trennung.
Kann ich mein Privatkonto nutzen?
Viele Banken untersagen das in den AGB. Außerdem führt es zu Chaos in Buchhaltung und Steuererklärung.
Was kostet ein Geschäftskonto?
Klassische Banken: meist 15–30 € pro Monat + Buchungsgebühren.
FinTechs: ab 0 €, oft transparente Flatrates.
Gibt es kostenlose Geschäftskonten?
Ja, FinTechs wie Finom bieten Basistarife ohne Grundgebühr.
Achtung: Zusätzliche Leistungen können kostenpflichtig sein.
Bekomme ich bei jedem Anbieter Cashback?
Nein. Cashback ist eine Besonderheit von Finom und einigen wenigen FinTechs.
Kann ich ein Geschäftskonto ohne SCHUFA eröffnen?
Ja, einige FinTechs prüfen nicht über die SCHUFA, sondern nur die Bonität des Unternehmens.
Welches Geschäftskonto ist für Kleinunternehmer am besten?
Finom oder Holvi – beide günstig, mit Fokus auf einfache Buchhaltung.
Welches Geschäftskonto eignet sich für Startups?
Qonto & Finom sind beliebt, da sie digitale Funktionen und flexible Tarife bieten.
Ein Geschäftskonto ist für Selbstständige unverzichtbar – ob gesetzlich vorgeschrieben oder freiwillig.
- Klassische Banken: stabil, aber teuer und altmodisch.
- FinTechs: günstig, flexibel und mit Mehrwertfunktionen.
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