Ein kostenloser Terrassenplaner hilft Ihnen, Pflasterterrassen mit Randsteinen präzise zu planen und Materialkosten zu sparen. Hier erfahren Sie, wie Sie mit den besten Tools und Profi-Tipps aus dem GaLaBau Ihre Terrasse 2025 fehlerfrei umsetzen – und dabei bares Geld sparen.

- Kostenlos planen: Mit Online-Terrassenplanern berechnen Sie exakt Material und Kosten – keine bösen Überraschungen bei der Abrechnung.
- Verlegeskizze inklusive: Visualisieren Sie Zuschnitt, Randsteine und Verlegemuster auf Knopfdruck.
- Profi-Tipps: Alle Schritte, Fehlerquellen & aktuelle Preise aus der Praxis.
- Sparen Sie bis zu 30 % durch präzise Planung und vermeiden Sie Materialverschwendung!
Ein guter Terrassenplaner…
- kalkuliert Plattenanzahl und Zuschnitt automatisch
- ermittelt den Bedarf an Randsteinen (laufende Meter)
- berechnet Unterbaumaterial wie Schotter, Splitt und Sand (Kubikmeter)
- schlägt Verschnitt und Zusatzmaterial vor (10–15 % je nach Muster)
- liefert eine maßstabsgetreue Verlegeskizze für Ihre Baustelle
Tipp:
Mit dem Clean Invoice Terrassenrechner vermeiden Sie Überbestellungen und optimieren die Materialauswahl – einfach Größe, Plattenformat & Randsteine eingeben, sofort Ergebnis erhalten!
- Clean Invoice Terrassenrechner
✔ Exakte Material- und Randsteinberechnung
✔ Verlegeskizze & mobiler Zugriff
✔ Ideal für Heimwerker & Profis
- KANN Terrassen- und Wegegestalter
✔ Über 200 Steinvarianten
✔ 3D-Visualisierung, Materialliste
- Eurotec Terrassenplaner
✔ Höhenplanung & 3D-Ansicht
✔ Materialliste als PDF
- Plan7Architekt
✔ Maßstabsgerechte CAD-Pläne
✔ Profi-Export & 3D-Grundrisse
- Gardena Gartenplaner
✔ Einfacher Einstieg
✔ Keine Registrierung nötig
- OBI Gartenplaner
✔ Verknüpfung zum Baumarkt-Sortiment
✔ Automatische Einkaufsliste
- Virtual Garden
✔ Offline-Software (Windows)
✔ Begehbare 3D-Darstellung

Betonplatten:
40x40x4 cm: 12–18 €/m² | 60x60x6 cm: 18–28 €/m²
Naturstein:
Sandstein: 35–65 €/m² | Granit: 45–80 €/m²
Feinsteinzeug:
60x60 cm: 25–45 €/m²
Randsteine:
Beton (100x20x8 cm): 4–6 €/lfm | Naturstein: 15–30 €/lfm
Praxis-Tipp:
Mit einem digitalen Terrassenplaner wie Clean Invoice vermeiden Sie Fehlmengen und sparen bares Geld – besonders wichtig bei steigenden Baustoffpreisen 2025!
1️⃣ Fläche exakt vermessen
- Länge & Breite aufnehmen
- Höhenunterschiede prüfen
- Drainage/Abflussmöglichkeiten beachten
2️⃣ Material auswählen
- Plattenformat, Optik, Rutschfestigkeit
- Randsteine: Standard (100x20x8 cm) oder erhöht (100x25x8 cm)
3️⃣ Unterbau berechnen
- 20–30 cm Schotter
- 3–5 cm Splitt
- 3–5 cm Sand
- Randstein-Fundament: 20x40 cm Beton
4️⃣ Materialbedarf kalkulieren
- Platten: Fläche × Plattenanzahl (+ Verschnitt)
- Randsteine: Umfang + 5 %
- Unterbaumaterial nach qm
- Verschnitt je nach Muster: Läufer 8–10 %, Wilder Verband 12–15 %
- ❌ Zu wenig Gefälle – Wasser staut, Frostschäden entstehen
→ 2 % Neigung (2 cm pro Meter) einplanen
- ❌ Randsteine ohne Betonfundament – sie kippen oder sacken
→ Immer 20x40 cm Fundament unter jedem Randstein
- ❌ Unterbau zu dünn oder schlecht verdichtet
→ 20–30 cm Schotter, schichtweise verdichten (>98 % DPr)
- ❌ Verschnitt falsch kalkuliert
→ Immer nach Verlegemuster berechnen, nicht zu knapp bestellen
- ❌ Drainage vergessen
→ Vlies und ggf. Drainagerohre einplanen
Zitat:
„In 8 Jahren habe ich zu viele Terrassen gesehen, die nach 2–3 Jahren Probleme bekamen, weil am Fundament gespart wurde.“
– Erich Engbrecht, Garten Engbrecht
- Klein (30–40 cm): Günstig, flexibel, viele Fugen
- Mittel (50–60 cm): Solider Kompromiss
- Groß (80–120 cm): Modern, wenig Fugen, aufwändig
Verlegemuster:
- Läuferverband: 8–10 % Verschnitt
- Wilder Verband: 12–15 %
- Römisch, Diagonal, Fischgrät: 15–22 %
- Platten 50x50 cm:
30 m² × 4 = 120 Platten (+10 % Verschnitt: 132 Platten)
- Randsteine:
Umfang 22 m + 5 % = 24 lfm
- Unterbau:
Schotter: 9 cbm, Splitt/Sand: je 1,5 cbm, Fugensand: 150 kg, Betonfundament: 1,9 cbm

- Kleine Formate: günstig beim Material, mehr Aufwand beim Verlegen
- Große Formate: teurer, aber schneller verlegt
- Eigenleistung: Aushub & Unterbau sparen bis zu 25 €/m²
- Saisonaler Einkauf: Winter günstiger als Frühjahr
- Meist genehmigungsfrei: Bodenbündige Terrassen ohne Aufschüttung
- Grenzabstände: i. d. R. 3 m zum Nachbargrundstück
- Drainage: Oberflächenwasser darf nicht zum Nachbarn
- Neue EU-Bauproduktenverordnung: Gilt ab 2025, betrifft Produktkennzeichnung und Entwässerung
- Monatlich: Kehren, Fugenpflege, Laub entfernen
- Halbjährlich: Hochdruckreiniger, Grünbelag entfernen
- Jährlich: Randsteine, Unterbau prüfen, Imprägnierung erneuern
- Material: Betonplatten versiegeln, Naturstein imprägnieren
Ein kostenloser Terrassenplaner ist der Schlüssel zu einer langlebigen, günstigen und professionell umgesetzten Pflasterterrasse.
Nutzen Sie den Clean Invoice Terrassenrechner, um Material exakt zu planen und Fehler zu vermeiden.
Wer sorgfältig plant, spart bares Geld – und sorgt für ein dauerhaft schönes Ergebnis.
„Lieber 2 Stunden mehr planen als 2 Tage nachbessern!“ – Erich Engbrecht
Wie genau sind kostenlose Terrassenplaner?
Sehr genau – gute Tools berücksichtigen Verschnitt, Zuschnitt und liefern eine exakte Verlegeskizze.
Welche Platten-Größe ist am wirtschaftlichsten?
Mittlere Formate (50–60 cm) bieten das beste Verhältnis aus Preis, Verlegung und Optik.
Brauche ich eine Genehmigung?
Meist nein – bei Aufschüttungen, Hanglagen oder großen Terrassen immer lokal prüfen.
Kann ich den Unterbau selbst machen?
Ja, aber nur mit richtiger Schichtdicke, Verdichtung und Gefälle.
Wie viel Gefälle braucht eine Terrasse?
Mindestens 2 % (2 cm pro Meter) von der Hauswand weg.
Was kostet eine 30 m²-Pflasterterrasse?
Je nach Material 2.000 € (Beton) bis 5.000 € (Naturstein).