Stell dir vor, du bist Kleinunternehmer, die Aufträge laufen – aber bei der Rechnungsstellung fängt der Stress an.
Welche Software ist die richtige? Welche Pflichten musst du erfüllen? Und wie geht das alles, ohne Stunden mit Papierkram zu verschwenden?
Genau darum geht’s hier: Wir zeigen dir, welches Rechnungsprogramm für Kleinunternehmer 2025 am besten passt – einfach, günstig und rechtssicher.
Ob du gerade startest oder schon lange dabei bist: Nach diesem Artikel weißt du, welche Funktionen du wirklich brauchst, welche Anbieter sich lohnen und wie du sofort loslegen kannst.
Als Kleinunternehmer hast du den Vorteil: keine Umsatzsteuer auf deinen Rechnungen.
Aber: Du bist trotzdem verpflichtet, korrekte Rechnungen zu schreiben.
Mit einer einfachen Word- oder Excel-Datei riskierst du:
- ❌ Fehler in Beträgen oder Pflichtangaben
- ❌ Keine automatische Archivierung
- ❌ Kein Überblick über offene Posten
- ❌ Mehr Zeitaufwand als nötig
Ein gutes Rechnungsprogramm sorgt dagegen für:
- Automatisierte Pflichtfelder (z. B. Hinweis auf Kleinunternehmerregelung)
- Schnelle Erstellung wiederkehrender Rechnungen
- Rechtssichere Archivierung nach GoBD
- Übersicht über Kunden & Zahlungen
📚 Tipp: In unserem Artikel „Rechnung schreiben als Kleinunternehmer“ findest du eine Schritt-für-Schritt-Anleitung mit Beispielen.

Egal, ob mit oder ohne Software – deine Rechnung muss folgende Angaben enthalten:
- Vollständiger Name und Anschrift
- Name und Anschrift des Kunden
- Ausstellungsdatum
- Eindeutige Rechnungsnummer
- Leistungsbeschreibung
- Leistungsdatum (falls abweichend vom Rechnungsdatum)
- Nettobetrag
- Hinweis auf die Kleinunternehmerregelung gemäß § 19 UStG
🔗 Mehr dazu: Rechnungsvorlage für Kleinunternehmer
💡 Offizieller Tipp vom Finanzamt NRW:
Alle Details zu den Pflichtangaben für Kleinunternehmer findest du auf den offiziellen Seiten des Finanzamts NRW – inklusive gesetzlicher Grundlage.
➡️ Hier ansehen

Ein gutes Tool sollte nicht nur Rechnungen schreiben können, sondern auch:
- Einfache Rechnungserstellung – ohne komplizierte Menüs
- Automatische Rechnungsnummern – damit keine doppelt vergeben werden
- Kundendatenbank – einmal anlegen, immer wieder nutzen
- Zahlungserinnerungen – offene Rechnungen nachverfolgen
- Integration von Vorlagen – z. B. unsere kostenlose Rechnungsvorlage
- Cloud-Zugriff – überall und jederzeit arbeiten
- E-Rechnungsfähigkeit – bald Pflicht (mehr dazu im Artikel E-Rechnungspflicht für Kleinunternehmer)
(Hier könnte eine Bild-Vergleichsgrafik statt einer Tabelle eingefügt werden, um Markdown-Limitierungen zu umgehen.)
Wir vergleichen:
- Clean Invoice – All-in-One-Lösung für Handwerker & Dienstleister
- Anbieter X – Minimalistisch, aber wenige Zusatzfunktionen
- Anbieter Y – Starke Automatisierung, aber teuer
- Registrieren (14 Tage kostenlos testen bei Clean Invoice)
- Firmen- und Kundendaten eingeben
- Erste Vorlage auswählen oder kostenlos herunterladen
- Rechnung erstellen und per PDF verschicken
- Zahlungseingänge automatisch verfolgen
- GoBD – „Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen“ – wichtig für die Finanzamtssicherheit deiner Rechnungen.
- Kleinunternehmerregelung – Steuererleichterung nach § 19 UStG, bei der keine Umsatzsteuer erhoben wird.
- E-Rechnung – Elektronische Rechnung im strukturierten XML-Format, ab 2025 teilweise Pflicht.
- Rechnungsvorlage – Vordefiniertes Dokument mit allen Pflichtangaben, das du anpassen kannst.
- Zahlungserinnerung – Automatische Benachrichtigung an Kunden bei überfälligen Rechnungen.
- Rechnungsnummer – Eine eindeutige, fortlaufende Nummer, die jede Rechnung unverwechselbar macht.
- Leistungsdatum – Der Tag, an dem die Leistung erbracht oder die Ware geliefert wurde; muss auf der Rechnung stehen.
- Bruttobetrag – Betrag inkl. Umsatzsteuer (bei Kleinunternehmern identisch mit Nettobetrag).
- Nettobetrag – Betrag ohne Umsatzsteuer; bei Kleinunternehmern der Endbetrag der Rechnung.
- DSGVO – Datenschutz-Grundverordnung; regelt, wie personenbezogene Daten verarbeitet und gespeichert werden dürfen.
1. Kann ich als Kleinunternehmer auch ohne Software arbeiten?
Ja, aber du riskierst Fehler und hast keinen automatischen Überblick. Eine Software spart Zeit und minimiert Risiken.
2. Ist Clean Invoice für Kleinunternehmer kostenlos?
Du kannst es 14 Tage kostenlos testen. Danach 9,99 € pro Monat oder 99 € pro Jahr.
3. Muss ich mit der E-Rechnungspflicht ab 2025 etwas ändern?
Ja, ab 2025 müssen viele Rechnungen elektronisch im strukturierten Format versendet werden.
ℹ️ Mehr Infos: BMWK – FAQ zur E-Rechnungspflicht
Mit Clean Invoice bist du direkt vorbereitet.
4. Kann ich Rechnungen ohne Steuernummer schreiben?
Ja, aber nur unter bestimmten Bedingungen – siehe Rechnung ohne Steuernummer schreiben.
5. Welche Pflichtangaben muss ich als Kleinunternehmer unbedingt machen?
Du musst Name und Anschrift (dein eigener und der deines Kunden), Rechnungsdatum, Rechnungsnummer, Leistungsbeschreibung, Leistungsdatum, Nettobetrag und den Hinweis auf die Kleinunternehmerregelung gemäß § 19 UStG angeben.
6. Was passiert, wenn ich falsche oder unvollständige Rechnungen schreibe?
Fehlen Pflichtangaben oder sind diese fehlerhaft, kann das Finanzamt die Rechnung zurückweisen. Das kann zu Zahlungsverzögerungen, Bußgeldern oder Nachforderungen führen.
7. Kann ich ein Rechnungsprogramm auch für Angebote und Lieferscheine nutzen?
Ja, viele Programme – wie Clean Invoice – ermöglichen nicht nur das Schreiben von Rechnungen, sondern auch von Angeboten, Auftragsbestätigungen und Lieferscheinen in einem System.
8. Ist eine Cloud-Lösung für Kleinunternehmer sicher genug?
Ja, wenn der Anbieter DSGVO-konform arbeitet und deine Daten in zertifizierten Rechenzentren innerhalb der EU speichert. Achte auf verschlüsselte Übertragung (HTTPS) und Zwei-Faktor-Authentifizierung.

Als Kleinunternehmer jonglierst du täglich mit Aufträgen, Kunden und Terminen – da sollte die Rechnungsstellung nicht noch zusätzlich Zeit und Nerven kosten.
Ein gutes Rechnungsprogramm ist deshalb mehr als nur ein Werkzeug: Es ist dein digitaler Assistent, der dich entlastet, Fehler vermeidet und dir den Rücken freihält.
Mit der richtigen Software sparst du nicht nur Stunden an Büroarbeit, sondern gewinnst auch Klarheit über deine Finanzen. Und das Beste: Du bist jederzeit rechtssicher unterwegs – ob mit oder ohne E-Rechnungspflicht.
➡️ Mein Tipp: Starte noch heute mit Clean Invoice, teste 14 Tage kostenlos und erlebe, wie einfach und stressfrei Rechnungen sein können.
Hier geht’s direkt zur kostenlosen Testphase – dein zukünftiges Ich wird es dir danken. 🚀
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