Lieferschein erstellen 2025: Pflichtangaben, Vorlage & Tipps
Lieferschein erstellen 2025: Pflichtangaben, Muster, Unterschiede zur Rechnung & die besten Profi-Tipps für digitale Lieferscheine – jetzt informieren!
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Ein Lieferschein begleitet fast jede Warenlieferung – ob im Onlinehandel, Handwerk oder in der Industrie. Doch wie erstellen Sie einen Lieferschein korrekt, welche Pflichtangaben gibt es, und wie gelingt die Umstellung auf digitale Prozesse? Hier erfahren Sie alles rund um die Lieferschein-Erstellung, inklusive Praxis-Tipps, Muster und allen Unterschieden zur Rechnung.
Ein Lieferschein ist ein Begleitdokument zur Warenlieferung. Er enthält Absender- und Empfängerdaten, Artikelbeschreibung, Lieferdatum und Lieferscheinnummer. Eine gesetzliche Pflicht besteht zwar nicht, dennoch ist ein Lieferschein wichtiger Beleg für den Versand und Wareneingang – und sorgt für Übersicht und rechtliche Sicherheit.
Lassen Sie uns beginnen. Gewinnen wir einen Überblick über den Lieferschein und seine Funktionen.
Ein Lieferschein dokumentiert, welche Waren geliefert wurden. Er wird der Sendung beigelegt und dient dem Versender und Empfänger als Nachweis. Der Lieferschein ist keine Rechnung, sondern ein übersichtliches Dokument zur Lieferung – meist ohne Preisangaben.
Auch wenn keine gesetzliche Pflicht zur Erstellung besteht, sollte ein Lieferschein folgende Angaben enthalten:
Checkliste für Ihren Lieferschein:* [ ] Absender und Empfänger klar benennen* [ ] Lieferscheinnummer vergeben* [ ] Datum und Artikel/Menge vollständig aufführen- [ ] Bezug zur Bestellung/Rechnung herstellen
- Empfang (optional) unterschreiben lassen
Hinweis: Auch wenn keine Aufbewahrungspflicht besteht, sollten Lieferscheine mindestens solange wie zugehörige Rechnungen archiviert werden (i.d.R. 6–10 Jahre).
Lieferschein | Rechnung | |
---|---|---|
Zweck | Begleitdokument zur Lieferung | Zahlungsaufforderung |
Pflicht | Nicht gesetzlich vorgeschrieben | Gesetzliche Pflicht im B2B |
Inhalt | Artikel, Menge, Datum, Empfänger, keine Preise | Preise, Steuern, Zahlungsziel |
Funktion | Nachweis Lieferung/Empfang | Forderungsausgleich, Buchhaltung |
Tipp: Auf der Rechnung die Lieferscheinnummer angeben – so kann jede Lieferung eindeutig zugeordnet werden.
Papier-Lieferschein
Digitaler Lieferschein
Experten-Tipp: Die digitale Verwaltung spart viel Zeit – z. B. mit Clean Invoice .
Der Lieferschein ist mehr als nur ein Begleitdokument. Er sorgt für Klarheit, beschleunigt Ihre Prozesse und schützt im Reklamationsfall. Ob klassisch oder digital – mit einer professionellen Vorlage, regelmäßiger Prüfung und der passenden Software bleiben Sie auf der sicheren Seite.
„Ein professioneller Lieferschein vermittelt Kompetenz – intern wie extern.“ – John Neufeldt
Was ist ein Lieferschein und wofür wird er verwendet? Ein Lieferschein dokumentiert die Übergabe einer Lieferung, listet Artikel, Menge und oft auch den Empfänger auf – als Nachweis für Versand und Erhalt.
Welche Pflichtangaben braucht ein Lieferschein? Absender, Empfänger, Artikel/Menge, Lieferscheinnummer, Datum; optional Bezug zur Rechnung/Bestellung und Unterschrift.
Wie lange muss ich Lieferscheine aufbewahren? Es gibt keine explizite Pflicht, aber mindestens solange wie zugehörige Rechnungen (i.d.R. 6–10 Jahre) wird empfohlen.
Digitale oder analoge Lieferscheine – was ist besser? Digital spart Zeit und Geld, ist leichter zu archivieren und in Prozesse einzubinden – Papier bietet physischen Nachweis.
Welche Fehler sollte ich vermeiden? Fehlende Pflichtangaben, falsche Nummern, keine Bezugnahme auf Bestellung, fehlende Unterschrift.
Gibt es Branchen mit besonderen Anforderungen? Ja, z. B. internationale Transporte, Lebensmittel, Medizintechnik – hier sind Zusatzangaben und Sprachversionen oft vorgeschrieben.
Tipps für effizientes Management? Standardisierte Vorlagen, digitale Verwaltung, regelmäßige Prüfung der Angaben.